Systemische supervision

  • Supervision im Einzelsetting ist angelegt für die Dauer von 60 Minuten.
  • Nehmen mehr als eine Person an der Supervision, in Form von Einzel-, Gruppen-, Team- und Leitungssupervision teil, ist das Setting auf 90 Minuten ausgelegt.
  • Die Anzahl der Sitzungen und der zeitliche Abstand werden nach Bedarf und individueller Klärung festgelegt.
  • Bis 2025 befinde ich mich in der Ausbildung nach den Richtlinien der DGSF. Für diesen Übergang bis zum Abschluss biete ich Sonderkonditionen für eine Supervision an - Sprechen Sie mich gerne darauf an!

themenbereiche:

  • Berufliche Rolle und Identität
  • Kommunikation und Beziehungen
  • Kompetenzentwicklung
  • Reflexion von Fallarbeit
  • Ethik und Werte
  • Selbstfürsorge und Stressmanagement
  • Organisatorische und strukturelle Fragen
  • Diversity und Inklusion
  • u.v.m.

Haltung:

Supervision ist die Betrachtung und Reflexion professionellen Handelns und institutioneller Strukturen. Theoretische Grundlagen bilden u.a. die Kommunikationslehre, die Kybernetik und die Systemtheorie. Sie ist immer kontextbezogen und nimmt die Wechselwirkung zwischen Person, Rolle, Funktion, Auftrag und Organisation in den Blick.

 

Ich arbeite sowohl auftragsbezogen als auch prozessorientiert. Dabei nehme ich den Mensch als Experte für seine Befindlichkeiten und seiner Arbeit wahr und biete meine Unterstützung, in Form einer Außenperspektive, die in einem dialogischen Prozess stattfindet.

Ziel:

Ziel der systemischen Supervision ist die Erweiterung der Denk- und Handlungsmöglichkeiten Einzelner, Teams und/oder Leitungen.

 

Durch das Einnehmen einer Außenperspektive auf individuelle, fachliche und institutionelle Fragen werden Interaktionen, Muster und Prozesse sichtbar. Unterschiede können wahrgenommen werden und lenken den Fokus darauf, was verändert und was beibehalten werden kann und soll.